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Craniomandibuläre Dysfunktion 2024

Zusätzliche Informationen

Datum

12.-13.07.2024 Modul A
27.-28.09.2024 Modul B

Kursort

Kiedaisch Akademie Ravensburg

Kursdauer

8:30 – 18:00 Uhr
20 UE (20 Fortbildungspunkte)

Dozent

Christian Dekrell

Zielgruppe

Physiotherapeuten
Ärzte

Diese Weiterbildung vermittelt Dir fundierte und umfangreiche Kenntnisse im Bereich der funktionellen Anatomie, Diagnostik und Therapie von Funktionsstörungen rund um das Kauorgan sowie der möglichen Zusammenhänge und Einflüsse auf und aus der Statik.
 

Konzept:

nach Prof. Dr. med. dent. Axel Bumann, Berlin

25 Jahre klinische Erfahrung, 25 Jahre Wissenschaft im Bereich der Funktionsdiagnostik/-therapie mit höchsten nationalen Auszeichnungen und 25 Jahre internationaler Referententätigkeit von Prof. Bumann haben zu einem evidenzbasierten praxisgerechten Konzept für die Funktionsanalyse in der täglichen Praxis geführt. Aufgrund der Komplexität der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) wurden auch spezifische Konsil-Untersuchungen in den Untersuchungsgang mit integriert. Das seit 20 Jahren bestehende einzigartige, didaktisch ausgereifte Diagnostikkonzept wurde in den letzten 10 Jahren auch auf spezifische interdisziplinäre Therapiekonzepte ausgeweitet (z.B. Physiotherapie/Manuelle Therapie/Osteopathie).

Des Weiteren erlernst Du effiziente praxiserpobte Behandlungstechniken und Strategien für die erfolgreiche Arbeit mit Ihren CMD-Patienten. Die Weiterbildung zeigt Dir, wie wichtig die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei diesem komplexen Beschwerdebild ist und wie sie im Praxisalltag aussieht. Du bekommst alle notwendigen Informationen, die für eine erfolgreiche interdisziplinierte Zusammenarbeit mit sämtlichen zahnmedizinischen Disziplinen erforderlich sind.
Der Kurs besteht aus 2 Teilen und kann nur zusammenhängend gebucht werden. Ab Kurstag 2 findet die Fortbildung intensiv in Kleingruppen statt und besteht auch aus praktischen Teilen.

 

Modul A

In diesem Grundkurs wird auf die Prinzipien der Klinischen Funktionsanalyse und Manuellen Strukturanalyse sowie die Routine Protokolle (Screening Verfahren) und die anatomischen und physiologischen Grundlagen eingegangen. Die Teilnehmer erlernen durch theoretische Instruktionen und praktische Übungen die systematische Untersuchung von CMD-Patienten.

 

Kursinhalte:

  • Definitionen, Funktionen und Dysfunktionen
  • Anatomie, Gelenkmechanik, Arthrokinematik, Biomechanik und das Zusammenspiel mit der HWS und angrenzenden Strukturen
  • Manuelle Techniken der „Basisuntersuchung” und „Erweiterten Untersuchung” / Screening
  • Nomenklatur Zahnmedizin
  • Grundlagen und Systematik der KFA (Klinischen Funktionsanalyse) und die MSA (Manuelle Strukturanalyse)
  • Analyse der Routine Protokolle
  • Belastungsvektoren, Restriktionsvektoren
  • Physiotherapeutische und manualtherapeutische Behandlungskonzepte
  • Behandlung bei Mobilitätseinschränkungen der hochzervikalen HWS und des cerviko-thorakalen Übergangs (CTÜ)

 

Modul B

Im zweiten Teil der Fortbildung erlernen die Teilnehmer durch theoretische Instruktionen und intensive praktische Übungen den sicheren Umgang mit CMD-Patienten mit Hilfe des Schmerzprotokolls, des Knackprotokolls und des Limitationsprotokolls sowie das Untersuchen und Behandeln von Restriktionen. Es werden in theoretischen und praktischen Inhalten die relevanten cranialen Hirnnerven besprochen und abschließend die Möglichkeiten und Grenzen radiologischer Verfahren sowie eine praxisgerechte Systematik zur Aufbiss-Schienentherapie vorgestellt.

 

Kursinhalte:

  • Praktische Wiederholung des standardisierten Untersuchungsablaufs CMS
  • Systematische Untersuchung des Patienten mit Schmerzen
  • Kopf- und Gesichtsschmerzen bei CMD-Patienten
  • Einflüsse der cranialen Mobilität (Suturen und Schädelknochen)
  • Neurogene Tests und Behandlung von relevanten cranialen Hirnnerven
  • Patientenaufklärung, Verfassen eines Arztberichtes / Dokumentation
  • Röntgenologische Verfahren im Rahmen der Funktionsdiagnostik
  • Grundprinzipien der zahnärztlichen Aufbiss-Schienentherapie (Okklusionskonzepte)
  • Ergänzende Themen: Sinnvolle Hilfsmittel in der CMD-Behandlung, Faszien Behandlung, Reflexzonen, etc.…

 

Besonderheit für Absolventen der Kursserie:

Die Absolventen der Kursserie werden bei der VIZ in Berlin gelistet und können dort als mögliche Partner für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erfragt werden. Dies ist einzigartig in Deutschland.

 

Dozent: Christian Dekrell

  • Physiotherapeut
  • Manuelle Therapie mit CMD Schwerpunkt
  • Wissenschaftlicher CMD Referent

480.00

17 freie Plätze

für später speichern
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Craniomandibuläre Dysfunktion 2024

480.00

17 freie Plätze

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Zusätzliche Informationen

Datum

12.-13.07.2024 Modul A
27.-28.09.2024 Modul B

Kursort

Kiedaisch Akademie Ravensburg

Kursdauer

8:30 – 18:00 Uhr
20 UE (20 Fortbildungspunkte)

Dozent

Christian Dekrell

Zielgruppe

Physiotherapeuten
Ärzte

12.-13.07. + 27.-28.09.2024
Christian Dekrell

Diese Weiterbildung vermittelt Dir fundierte und umfangreiche Kenntnisse im Bereich der funktionellen Anatomie, Diagnostik und Therapie von Funktionsstörungen rund um das Kauorgan sowie der möglichen Zusammenhänge und Einflüsse auf und aus der Statik.
 

Konzept:

nach Prof. Dr. med. dent. Axel Bumann, Berlin

25 Jahre klinische Erfahrung, 25 Jahre Wissenschaft im Bereich der Funktionsdiagnostik/-therapie mit höchsten nationalen Auszeichnungen und 25 Jahre internationaler Referententätigkeit von Prof. Bumann haben zu einem evidenzbasierten praxisgerechten Konzept für die Funktionsanalyse in der täglichen Praxis geführt. Aufgrund der Komplexität der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) wurden auch spezifische Konsil-Untersuchungen in den Untersuchungsgang mit integriert. Das seit 20 Jahren bestehende einzigartige, didaktisch ausgereifte Diagnostikkonzept wurde in den letzten 10 Jahren auch auf spezifische interdisziplinäre Therapiekonzepte ausgeweitet (z.B. Physiotherapie/Manuelle Therapie/Osteopathie).

Des Weiteren erlernst Du effiziente praxiserpobte Behandlungstechniken und Strategien für die erfolgreiche Arbeit mit Ihren CMD-Patienten. Die Weiterbildung zeigt Dir, wie wichtig die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei diesem komplexen Beschwerdebild ist und wie sie im Praxisalltag aussieht. Du bekommst alle notwendigen Informationen, die für eine erfolgreiche interdisziplinierte Zusammenarbeit mit sämtlichen zahnmedizinischen Disziplinen erforderlich sind.
Der Kurs besteht aus 2 Teilen und kann nur zusammenhängend gebucht werden. Ab Kurstag 2 findet die Fortbildung intensiv in Kleingruppen statt und besteht auch aus praktischen Teilen.

 

Modul A

In diesem Grundkurs wird auf die Prinzipien der Klinischen Funktionsanalyse und Manuellen Strukturanalyse sowie die Routine Protokolle (Screening Verfahren) und die anatomischen und physiologischen Grundlagen eingegangen. Die Teilnehmer erlernen durch theoretische Instruktionen und praktische Übungen die systematische Untersuchung von CMD-Patienten.

 

Kursinhalte:

  • Definitionen, Funktionen und Dysfunktionen
  • Anatomie, Gelenkmechanik, Arthrokinematik, Biomechanik und das Zusammenspiel mit der HWS und angrenzenden Strukturen
  • Manuelle Techniken der „Basisuntersuchung” und „Erweiterten Untersuchung” / Screening
  • Nomenklatur Zahnmedizin
  • Grundlagen und Systematik der KFA (Klinischen Funktionsanalyse) und die MSA (Manuelle Strukturanalyse)
  • Analyse der Routine Protokolle
  • Belastungsvektoren, Restriktionsvektoren
  • Physiotherapeutische und manualtherapeutische Behandlungskonzepte
  • Behandlung bei Mobilitätseinschränkungen der hochzervikalen HWS und des cerviko-thorakalen Übergangs (CTÜ)

 

Modul B

Im zweiten Teil der Fortbildung erlernen die Teilnehmer durch theoretische Instruktionen und intensive praktische Übungen den sicheren Umgang mit CMD-Patienten mit Hilfe des Schmerzprotokolls, des Knackprotokolls und des Limitationsprotokolls sowie das Untersuchen und Behandeln von Restriktionen. Es werden in theoretischen und praktischen Inhalten die relevanten cranialen Hirnnerven besprochen und abschließend die Möglichkeiten und Grenzen radiologischer Verfahren sowie eine praxisgerechte Systematik zur Aufbiss-Schienentherapie vorgestellt.

 

Kursinhalte:

  • Praktische Wiederholung des standardisierten Untersuchungsablaufs CMS
  • Systematische Untersuchung des Patienten mit Schmerzen
  • Kopf- und Gesichtsschmerzen bei CMD-Patienten
  • Einflüsse der cranialen Mobilität (Suturen und Schädelknochen)
  • Neurogene Tests und Behandlung von relevanten cranialen Hirnnerven
  • Patientenaufklärung, Verfassen eines Arztberichtes / Dokumentation
  • Röntgenologische Verfahren im Rahmen der Funktionsdiagnostik
  • Grundprinzipien der zahnärztlichen Aufbiss-Schienentherapie (Okklusionskonzepte)
  • Ergänzende Themen: Sinnvolle Hilfsmittel in der CMD-Behandlung, Faszien Behandlung, Reflexzonen, etc.…

 

Besonderheit für Absolventen der Kursserie:

Die Absolventen der Kursserie werden bei der VIZ in Berlin gelistet und können dort als mögliche Partner für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erfragt werden. Dies ist einzigartig in Deutschland.

 

Dozent: Christian Dekrell

  • Physiotherapeut
  • Manuelle Therapie mit CMD Schwerpunkt
  • Wissenschaftlicher CMD Referent

Craniomandibuläre Dysfunktion 2024

480.00

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